Keltenroman: Unsere Götter waren noch nie so stark!

Keltenroman: Unsere Götter waren noch nie so stark!

Das Buch „Unsere Götter waren noch nie so stark!“ ist ein vielschichtiger Einblick in die Welt der Kelten. Der Historienroman erzählt die Geschichte des Druiden Cobromaro, der sich angesichts eines Menschenopfers und einer Vision an Samhain seine Religion kritisch betrachtet. Als noch sein Druidenmeister Attrebcottus stirbt, versinkt er in einen inneren Dialog zwischen Vernunft und Religion.

Ein Muss für alle Kelten- und Druidenfans, sowie für jene, die mit der Religion hadern. Dabei spielt der Roman vor historisch korrekter Kulisse. Die Orte, die Begebenheiten und die Kultur – die Geschichte von Cobromaro hätte sich oder ähnlich abspielen können!

Weitere Infos zu dem Buch, den Charakteren und den Schauplätzen der Antike findet man unter Keltenroman.de

Was ist Pareidolie Kunst?

Was heißt Pareidolie und ist Pareidolie-Kunst ein eigener Stil?

Wenn man in die Wolken schaut und Gesichter erkennt, so ist das ein Trick des Gehirns, um schneller arbeiten zu können. Man erkennt Dinge und diese Abkürzung kann manchmal in die Irre führen. Diese optische Täuschungen nennt man Pareidolie. Der Begriff ist dem Griechischen entlehnt und bedeutet daneben oder sinngemäß Erscheinung, Form.

Diese Kunstform bedient genau dieses menschliche Bedürfnis. Man erkennt meistens Gesichter, weil unser soziales Gehirn darauf ausgerichtet ist ,und so erkenne ich in den Verästelungen und der Maserung solche Gesichter, Monster oder Formen, denen ich farblich Ausdruck verleihe.

Jedes Kunstwerk ist ein Unikat und kann so nie zwei Mal existieren. Wenn man die Stöcke oder die Bilder in der Perspektive ändert, findet man neue Gesichter. Man kann sich sehr lange damit beschäftigen, ähnlich einem Wimmelbild, das man aber perspektivisch drehen muss.

Ich male, was die Fantasie der Pareidolie vorgibt.

Hier geht es zu den käuflichen Kunstwerken